Frau Jahn und Frau Aull |
Zunächst mussten wir uns an die Temperaturen gewöhnen, denn hier ist im Gegenstaz zu Deutschland mit 35 Grad wirklich Sommer. Pater Lephène hat uns am Flughafen freundlich empfangen und wir konnten den Weg zum Hotel antreten. Hört sich einfacher an als es ist. Aber die Autos fahren hier nicht nach einem Prinzip vielmehr hat hier jeder persönlich seine eigene Fahrweise, die man aber dem anderen aber nicht immer unbedingt mitteilt. Außerdem befinden sich zwischen den Autos dann zudem noch Mofa-, Fahrradfahrer und Fußgänger sowie Hängler, die einem sobald man steht (und das kommt häufig vor) seine Waren anbieten will. Nach gut 1,5 Stunden für ein paar Kilometer sind wir am Hotel, dass Pater Lephène für uns ausgesucht hat angekommen. Hier lässt es sich die nächsten Tage aushalten. Nachts gibt es sogar eine Klimaanlage!
Anschließend hat uns Pater Lephène mit in die hohen Lagen von Port au Prince genommen. Auf einem Felsvorsprung, auf dem sich noch die Trümmer eines Restaurants befanden, hatte man einen phantastische Aussicht über die Ausmaße der Stadt.
Anschließend haben wir und noch gestärkt um dann totmüde abends unter unserem Moskitonetz ins Bett zu fallen.
mit Pater Lephène |
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